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Basisch gesund leben

3. April 2024

Die Welt der basischen Körperpflege & basenüberschüssigen Ernährung

Basische Körperpflege ist die natürlichste Art der Hautpflege. Sie reinigt und regeneriert deine Haut intensiv, hält sie länger jung, hilft bei Hautproblemen wie Neurodermitis, Schuppenflechte und Ekzemen und entlastet den Stoffwechsel. Zudem unterstützt sie deinen Organismus dabei, den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten. Mit unserer basischen Naturkosmetik nimmst du dir bewusst Zeit für dich, um neue Energie, Ruhe und Kraft für den Alltag zu tanken.

Basische Körperpflege

Jahrtausendelang war Körperpflege basisch. Keilschriften der Sumerer vor 4000 Jahren stellen schon die Herstellung von Seife (Base) dar. Die ägyptische Pharaonin Cleopatra gönnte sich regelmäßig ausgiebige Bäder in alkalischer, mineralstoffreicher Esels- und Stutenmilch, um ihre Haut samtweich zu pflegen. Zum Waschen des Körpers, der Kleidung, zum Eincremen nahm man basische Produkte. Bekannt aus dem allgemeinen Geschichtswissen ist das Salben mit wertvollen Ölen.  Je reiner ein Öl, desto basischer ist es.

Basisches Bad Körperpflege

Aber auch für die Wohnumgebung, zum Putzen und zum Säubern des Essgeschirrs verwendete man basische Produkte. Bis in die jüngste Vergangenheit folgte die Körperpflege und -reinigung mit Kali- und Natronsalzen oder Seifen aus Asche und Rindertalg der antiken Tradition der basischen Körperpflege. Die Weltkriege und die Rohstoffknappheit von natürlichen Rohstoffen führten zur Entwicklung von Ersatzseifen. In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein für natürliche Hautpflege aber wieder mehr und mehr beliebt gemacht.

Pioniere der basischen Körperpflege sind der Drogist und Naturkundler Dr. h . c. Peter Jentschura (geb. 1942) und der Naturheilkundler Josef Lohkämper (1930-2018). Sie haben die Tradition der basischen Körperpflege wieder aufleben lassen und zahlreiche Forschungen durchgeführt. Das das Bewusstsein einer basenüberschüssigen natürlichen Ernährung und basischen Körperpflege und Ausscheidung wieder ins Bewusstsein der Menschen zurück gekehrt ist, verdanken wir diesen beiden unruhsamen Forschern und Aufklärern.

Basenüberschüssige Ernährung

Über Jahrtausende haben sich die Menschen überwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln, wie Kräutern,  Obst, Gemüse, Wurzeln, Samen, Beeren und Nüssen ernährt. Nur in Maßen hat man Fleisch oder Fisch verzehrt – heute in großen Mengen tierisches Produkte (Fleisch, Wurst, Milchprodukte), Süßigkeiten, Energygetränke, Alkohol und Weißmehlprodukte hergestellt mit viel Salz, Zucker, Konservierungs- und Füllstoffen und anderen fragwürdigen Inhaltsstoffen, die keinesfalls der Gesundheit dienen. 

basisch gesund essen

Das Ergebnis sind berits im Kindesalter viele Allergien, Übergewicht, Konzentrationsmangel, Stoffwechselkrankheiten usw. Glücklicherweise steigt auch bei der Ernährung das Bewusstsein für eine natürliche, regionale und saisonale Kost.

Um über die Ernährung auch die Säure-Basen-Balance zu unterstützten, sollten zu 80 Prozent basenbildende und neutrale Lebensmittel wie Gemüse, Obst, gute Pflanzenöle und glutenfreie Pflanzen auf dem Speiseplan stehen.

Die anderen 20 Prozent bilden dabei säurebildende Nahrungsmittel wie proteinreiche Hülsenfrüchte, Geflügelfleisch, Fisch und Milchprodukte, die in Maßen auch wichtig für den menschlichen Stoffwechsel sind.

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