Es ist derzeit allgemein üblich, Cremes zu verwenden mit hohem Feuchtigkeitsanteil und wenig Fett. Dies entspricht jedoch nicht dem Gleichgewicht, das unsere Haut braucht. Um Fett und Feuchtigkeit gleichermaßen halten zu können, braucht die Haut beide Substanzen – je zur Hälfte -so wie die Haut einer gesunden 20-jährigen Haut.

Zusammen mit einem natürlichen Emulgator, der imstande ist, Fett und Wasser zu verbinden. Damit hat die Haut nicht nur genügend Fett zur Verfügung, sondern sie ist auch wieder fähig, Feuchtigkeit nicht nur aufzunehmen, sondern sie auch zu binden.

Das erreicht Akari durch reines Wollwachs. Dieser Rohstoff wird aus der Wolle von Schafen gewonnen, gereinigt, und enthält weder Pestizide noch andere artfremde Substanzen. Es ist nicht zu verwechseln mit handelsüblichem Lanolin, welches Wollwachs, Wasser und Mineralfett enthält.

Reinstes Wollwachs ist  chemisch verwandt mit der uns bei Babys bekannten  Käseschmiere. Wollwachs kann etwas ganz Einzigartiges. Obwohl selbst ein reines Fett, kann es Wasser binden. Es kann damit auch einer trockenen Haut helfen, ihr eigenes Feuchtigkeitsbindevermögen wieder aufzubauen. 

Auch allen anderen Rohstoffen wird ihre Individualität gelassen. Avocadoöl ist dick und grün, Weizenkeimöl rot-golden und Bienenwachs riecht nach Bienenwachs, ist honigfarben und klebrig. Natürlich stellen Ausgangsprodukte, welche ihre ureigenste Natürlichkeit besitzen, hohe Anforderungen an die Fertigung. 

Der Segen der Standardisierung ist es ja, dass ein Produkt in der Fertigung immer gleich funktioniert. Aber sind auch wir immer gleich und über einen Kamm zu scheren? Ein Produkt, das sich an die körpereigene Intelligenz richtet, darf nicht seiner eigenen natürlichen Intelligenz beraubt worden sein. Der Umgang mit der Pflanze hat uns diesen Weg gewiesen, und die Produkte sprechen so ihre eigene Sprache. 

Eine Naturbelassenheit der hochwertigen  Zutaten für die ganzheitliche Naturkosmetik sind dabei Notwendigkeit und der selbstverständliche Anspruch von Akari.