Sanft zur Haut, stark in der Wirkung – 7 Tipps, die wirken
Sommer, Sonne, Lebensfreude – du genießt die warmen Tage, spürst die Energie der Sonne auf deiner Haut. Doch mit der Sonne kommen auch Herausforderungen: UV-Strahlen, Hitze und trockene Luft entziehen deiner Haut im Sommer Feuchtigkeit, fördern Faltenbildung und können Pigmentflecken verstärken.
Was deine Haut im Sommer braucht, ist besonders liebevolle Aufmerksamkeit und natürliche Pflege, die schützt, nährt und regeneriert. Mit der richtigen naturkosmetischen Pflegeroutine kannst du dafür sorgen, dass deine Haut frisch, straff und jugendlich bleibt – ganz ohne Chemie, aber mit der Kraft der Natur.
In den folgenden 7 Tipps erfährst du, wie du deine Haut im Sommer optimal pflegst – sanft, effektiv und auf ganz natürliche Weise, dich vor Sonnenschäden und vorzeitiger Hautalterung schützt.
- Die tägliche Pflegeroutine: Gönne deiner Haut auch im Sommer eine konsequente Serienanwendung (Reinigungsmilch, Tonic, Serum, Creme und Fluid). Wenn du nach dem Auftragen fer Pflegecreme ein schweres Gefühl auf der Haut hast, gebe einen Hauch Akari Aloe Himmelsmitte drüber und deine Haut fühlt sich sommerlich leicht an bei einer optimalen Versorgung.
- Zusatzpflege für das Gesicht: Die Masken von Akari3 und der Classic Serie verhindern und beheben Sonnenschäden. Sie können als Tages- und Nachtcreme oder als zusätzliche Pflege benutzt werden.
- Zusatzpflege für die Lippen: Lippenpflegestift und Lippenbalsam bewähren sich im Sommer hervorragend als Schutz & Pflege, auch bei Herpesanfälligkeit
- Zusatzpflege für die Augen: Augenliftbalsam als Faltenkiller im Augen- und Lippenbereich – zusammen mit dem Akari Elixier Sulfur ein unschlagbares Lifting ohne Nebenwirkungen
- Pflege nach dem Sonnenbad: Die optimale Pflege hat sich die kühlende After Sun bewährt. In Kombination mit der Akari Sommermilch wird die Haut samtweich.
- Akutpflege bei Sonnenbrand: Zur schnellen Regeneration der Haut oder auch als schnelle Akutpflege bei Sonnenbrand hat sich die Akari Aloe bestens bewährt. Darüber eine Schicht Akari Maske Erdenmitte oder Sal Nachtcreme.
- Lang anhaltende Bräune: Die Haut benötigt dazu sehr viel Feuchtigkeit und Fett. Damit die Pflege gut eindringen kann, Körper und Gesicht mit Peeling reinigen, mit Tonic befeuchten und reichhaltiger Pflege eincremen (z.B. Akari Maske Erdenmitte, Akari Körpermilch, Augenintensivpflege)
Warum keine chemischen Sonnenschutzmittel?
Aufgabe der chemischen Sonnenschutzmittel ist es, die in die Haut eingedrungenen UV-Strahlen in andere Energieformen wie z.B. Wärme umzuwandeln. Welche Stoffe dafür sorgen, steht auf der Verpackung – z.B. Benzon, Trisiloxan oder Drometrizol, allesamt sehr bedenkliche Inhaltsstoffe.
Hautprobleme wie Mallorca-Akne, Hautjucken, Pigmentflecken, übermäßiges Schwitzen und anderen unliebsamen Hauterscheinungen werden mit chemischem Sonnenschutz im Zusammenhang gebracht.
Hohe Lichtschutzfaktoren und niedrige Preise locken den Kauf chemischer Produkte. Angst vor Schädigung durch UV-Strahlen wird in den Medien und bei Hautärzten geschürt.
Vitamin D-Mangel und eine Übersäuerung machen die Haut wesentlich sonnenempfindlicher. Es ist ein Teufelskreis, wer sich mit hohen Faktoren schützt, weil die Haut auch so kaum Vitamin D bilden kann.
Sonne und Haut - ein Problem?
Die Zahl der Haut- und Allergieprobleme im Zusammenhang mit der Sonne steigt ständig an – aber ist wirklich die Sonne schuld? Die Sonne ist immer so, wie sie war. Als Begründung hört man oft, die Sonne sei aggresiver geworden. Sicherlich aber tragen die herkömmlichen Sonnenschutzmittel aus Drogeriemärkten und Apotheken mit ihren chemischen Sonnenfiltern und allerlei belastenden Zusätzen erheblich dazu bei:
- Bestimmte UV-Filter stehen im Verdacht, krebserregend und hormonell zu wirken. Das zeigte sich in Studien bei Zellversuchen im Reagenzglas und bei Tierversuchen, deren Fortpflanzungsfähigkeit so beeinflusst wurde.
- Die Kritik der Zeitschrift Ökotest (2023) bezieht sich auf den UV-Filter Octocrylen, weil er nicht nur hormonell wirken soll, sondern auch allergische Reaktionen auslösen kann.
- Chemische UV-Filter haben Wissenschaftler als Rückstände in der Umwelt, in Fischen und in der Muttermilch nachgewiesen. Welche umfangreichen Schäden die ermittelten Mengen hervorrufen können, ist noch nicht absehbar.
- Hohe UV-Filter degenerieren den hauteigenen Schutz und blockieren die Vitamin-D Bildung.
- Chemische Sonnenprodukte werden auf Erdölbasis hergestellt, was die Hautatmung beeinträchtigt und das Schwitzen verstärkt.
Mehr zum Thema Sonnenschutz kannst du im Blogbeitrag „Warum kann Sonnenschutz gefährlich sein“ lesen.
Fazit:
Sonnenschutzmittel mit mineralischen UV-Filtern eignen sich besser als solche mit chemischen UV-Filtern.
Unsere Sonne ist der Ursprung allen Lebens, regt die Bildung des lebenswichtigen Vitamin D an, gibt uns Energie und Lebensfreude, wirkt heilend – ohne Sonne kein Leben.
Die Verwendung jeglichen Sonnenschutzes sollte daher möglichst so lange wie möglich vermieden werden. Und schließlich macht immer die Dosis das Gift.
Gesund Haut bildet mit Hilfe der Sonne das wertvolle Vitamin D, welches uns vor degenerativen Krankheiten und unerwünschten Alterserscheinungen schützt.
Eine Haut mit saurem pH-Wert ist sonnenempfindlicher, als eine basische Haut.
Der pH-Wert der Haut wird durch Veranlagung, Lebensweise und verwendete Pflegeprodukte beeinflusst. Gesunde Hautpflege ist deshalb auch basisch.
Meine Empfehlung:
Was deine Haut im Sommer braucht, um bestens vor Sonnenschäden und vorzeitiger Hautalterung geschützt zu sein:
- basisch mineralischer Sonnenschutz, z.B. Akari Sonnenschutz
- Pflege mit basischen & natürlichen Kosmetikprodukten, z.B. mit Akari Sonnenpflege
- Eigenverantwortung im Umgang mit der Sonne
Mineralischer Schutz, der sich leicht auftragen lässt, dich gut schützt und bestens vor Sonnenschäden und vorzeitiger Hautalterung schützt.

Akari Sonnenschutzcreme LSF 25
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